Eine therapeutische und medizinische Alternative

Bei der Therapie/Behandlung mit medizinischen Cannabisprodukten steht die Reduzierung von Schmerzen und Krankheitssymptomen im Mittelpunkt

Cannabis die Heilpflanze

Entourage-Effekt 
Die Bezeichnung „Entourage-Effekt“ stammt aus der Cannabis–Forschung und beschreibt ein therapeutisches Zusammenspiel zwischen Cannabinoide und Terpenoide. Diese definiert, dass ein Pflanzenstoffgemisch eine höhere biologische Aktivität besitzt als die isolierte Reinsubstanz selbst.

Cannabinoide
Cannabinoide sind ein Sammelbegriff für alle Stoffe, die über die Cannabinoid Rezeptoren wirken. Bis heute wurden mehr als 100 solcher Cannabinoide in der Cannabispflanze nachgewiesen und extrahiert. Dabei ist interessant, dass Cannabinoide nicht nur in der Hanfpflanze vorkommen, sondern auch in manchen Pilzen und Bakterien. Von den bisher mehr als 100 verschiedenen Cannabinoiden sind vor allem THC, CBD, CBC und CBG die bekanntesten. 

Terpene und Terpenoide 

Terpene sind eine Gruppierung chemischer Verbindungen und kommen in natürlichen Organismen vor. Ätherische Öle sind zum Beispiel reich an Terpenen. Ihnen wird eine antimikrobielle Eigenschaft zugeschrieben, was für den medizinischen Einsatz sehr interessant ist, da Infektionen oder auch das Wachstum von Mikroorganismen gehemmt werden können. Dabei sind Terpene in Fetten sehr gut löslich, in Wasser hingegen eher schwer. Daher sind sie vor allem in ätherischen Ölen vorhanden. Mit einem Vaporizer können die Terpene gezielt durch die genaue Bestimmung der Verdampfungstemperatur verdampft werden. Eine schöne Darstellung finden etwas weiter unten in der „Terpenmatrix“.

 

Flavonoide 

Die Flavonoide sind in der Cannabispflanze für den Geruch, Farbe wie auch den Geschmack verantwortlich und dienen den Pflanzen vor allem dem Schutz vor der UV-Strahlung. Die Flavonoide werden vor allem über die Nahrung, also über Obst und Gemüse, aufgenommen. Bisher sind den Forschern rund 8.000 Flavonoide bekannt, jedoch sind längst nicht alle Flavonoide eingehend erforscht.

Anwendungs- & Therapie Möglichkeiten

Im Allgemeinen verfügt Cannabis über ein großes Wirkungsspektrum und beinhaltet in vielen Fällen ein geringeres Potential an Nebenwirkungen als andere Medikamente, die gegen vergleichbare Symptome eingesetzt werden. Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist die Therapie von Schmerzpatienten, die häufig über einen langen Zeitraum mit Opioiden behandelt werden.

Weitere gute Beispiele sind die positiven Therapiebehandlungen bei

  • chronischen Schmerzen
  • ADHS
  • Multipler Sklerose
  • Spastiken
  • Epilepsien
  • schwerer Appetitlosigkeit (auch durch Aids & Chemotherapie)
  • Übelkeit (auch infolge einer Chemotherapie)
Terpenenmatrix

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